Produktivität, Selbstmanagement und Emails

Martin spricht über Produktivität allgemein und was es heutzutage zu schwierig macht, den Überblick zu bewahren. Und: Wie managt man seine Emails einfach und effektiv ohne 10.000 Emails im Posteingang liegen zu haben?

 

Shownotes:

Problembeschreibung
  • Heutzutage muss man oft zahllose Sachen parallel organisieren
  • Viele Informationsquellen (soziale Medien, Emails, Newsletter, Whatsapp Gruppen, Briefe)
Konkrete Punkte
  • Organisation von Emails
  • Organisation von ToDos
  • Projektorganisation im Team / Kollaboration für Paper etc.
  • Literaturmanagment (woher bekommen, wo ablegen, wie lesen)
  • Mitschreiben in der Klinik / bei Kongressen / FoBis
  • uvm…
Email Organisation
4 Kategorien / Ordner / Tags:
  • -> Jetzt tun / Next Action (1 / Tag)
  • -> Bald mal tun / Action (1 / Woche)
  • -> Wartend / Waiting On (1 / Woche)
  • -> Medizin / ReviewMed (1 / Woche)
Ziel ist der leere Posteingang = Zero Inbox
Gute Tools dazu:

Autor: Martin Fandler

I like EM, critical care, prehospital EM, medical education and #FOAMed too.

2 Gedanken zu „Produktivität, Selbstmanagement und Emails“

  1. Nutzt Ihr in Eurem Arbeitsbereich ZNA zB. für die Anleitung von Assistenten die Medstandards aus der Uni Basel oder mehr die eigenen SOP’s aus der Klinik?

    1. Wir haben mittlerweile eine große Anzahl von SOPs. Die Baseler Medstandards sind wirklich gut aber die lokale Anpassung war eine Herausforderung daher wurde vor einiger Zeit dagegen entschieden. Allerdings ist es auch gar nicht so einfach, auch die eigenen SOPs immer aktuell zu halten. Wie ist deine Erfahrung mit Medstandards bzw. eigenen SOPs?

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